Oppent.
Mehr als ein Weg.
Die neue Identität von Oppent fußt auf den Formen von Oppent "von gestern", um die Erfahrung und Geschichte des Unternehmens zu würdigen.
Es entstehen jedoch neue grafische Zeichen, die durch das neue dynamische Logo zum Synonym für Weiterentwicklung werden.
Die neuen Linien des Logos, die durch kurvige und geschwungene Schnitte durchbrochen werden, führen die historische Drucktype in einen zeitgenössischen visuellen Kontext über, nicht so sehr in stilistischer Hinsicht als vielmehr in semantischer. Dynamik, Offenheit, Vision und Zukunftsorientierung: Die neuen ästhetischen Linien, durch die sich die Marke auszeichnet, sind mit zeitlosen Werten angereichert.
Das neue Symbol, das das Markenimage bereichert, verkörpert die Unternehmenswerte, steht aber auch auf grafischer und symbolischer Ebene für die Vorzeigeprodukte von Oppent. Die beiden "Klammern" von Oppent symbolisieren die Offenheit der Marke für Innovationen und futuristische Szenarien. Sie formen ein stilisiertes "O", das die gleichen Proportionen wie der Logo-Schriftzug beibehält, und bilden die mobilen Roboter der Oppent-Flotte und ihre Bewegung auf prägnante Weise nach.
Die Tagline "More than one way" beschreibt ein Unternehmen, das sich nicht auf eine Art und Weise festlegt, die Dinge zu tun. Oppent geht über die Idee hinaus, dass es nur einen Weg zu einem Ziel gibt, selbst zu einem physischen Ziel. Der Begriff des "Weges" wird zu einer Metapher für mehrere Lesarten: den Weg hin zu mehr Fortschritt, die ergreifbare Methode und den Weg der mobilen Roboter von Oppent.
SCROLLEN
Mehr als eine Geschichte.
Ein Erbe an Werten.
Respekt, Mut, Hingabe.
Dies sind die Werte, auf die sich unser Unternehmen gründet.
Für Oppent bedeutet Respekt eine Art zu sein und zu fühlen, die zu einer Familienkultur geworden ist. Es handelt sich um eine Handlungsweise, die die tägliche Arbeit unseres Unternehmens prägt.
Und zwar in solch hohem Maß. dass wir uns eine hohe Reputation aufbauen konnten, weil der Markt weiß, dass wir das umsetzen, was wir versprechen, koste es, was es wolle, und zwar aufgrund einer unbestechlichen Form des Respekts gegenüber dem Kunden und den ihm gegenüber eingegangenen Verpflichtungen.
Ettore Beretta gründete das Unternehmen 1960. Er gab eine Festanstellung auf und hatte nichts außer einer Zeichenmaschine, einer Schreibmaschine und der bedingungslosen Unterstützung seiner Frau Marisa.
Auch heute noch verkörpert die zweite Generation (Alberto und Marco) diese Werte, mit Hingabe zum Kunden, avantgardistischem Ehrgeiz und Mut zur Innovation.
Mehr als F&E.
Ein endloser Weg zum Fortschritt.
Kompetenz als Maßstab. Innovation als Haltung.
Jedes unserer Projekte ist einzigartig, weil die Bedürfnisse unserer Kunden einzigartig sind. Und um sie zufriedenzustellen, geben wir uns nie mit dem Satus quo zufrieden, sondern entwickeln und implementieren immer neue, innovationsgetriebene Lösungen.
Der Maßstab für unsere Arbeit ist Kompetenz. Kompetenz entwickelt sich Hand in Hand mit den Technologien weiter, um die Umwandlung des Designs vom Standard zum Unikat zu ermöglichen.
Ein F&E-Team widmet sich der Erforschung der fortschrittlichsten Technologien und dem Dialog mit allen, die bei unseren Partnern und Kunden Forschung betreiben, um innovative Anwendungen für ihre Produktionsqualitätsziele zu entwickeln.
Mehr als ein Unternehmen.
Eine Familie.
Unser kompetenzbasiertes Unternehmen
In einem kompetenzbasierten Unternehmen gibt es keine Mitarbeiter, sondern Menschen mit der Fähigkeit, ein Unternehmen im Unternehmen zu entwickeln.
Die Organisation ist horizontal. Die Beziehungen basieren nicht auf Hierarchien, sondern auf Vertrauen, Kompetenz und Wissen.
Jeder kann aufgrund von Leistung und Leidenschaft durch Wissen (Kenntnisse), Können (Kompetenz), Machen-lassen (Delegation) und Wissen-lassen (Kommunikation) wachsen.
Die meisten Personen arbeiten schon seit vielen Jahren mit uns zusammen. Sie sind durch die Herausforderungen, denen wir uns stellen, und die Lösungen, die wir zu ihrer Bewältigung umsetzen, mit dem Unternehmen gewachsen.
Jeder Kunde weiß, dass er sich immer an die Menschen wenden kann, die sein Projekt realisiert haben, seine Bedürfnisse genau kennen und immer bereit dazu sind, ihn im ständigen Wandel zu begleiten.
1960
Die Gründung von Oppent – Organizzazione Posta Pneumatica e Nastri Trasportatori – in den Jahren des italienischen Wirtschaftswunders entspringt der Leidenschaft von Ettore Beretta, der sofort namhafte Kunden fand: Die Acciaierie Falck beauftragen ihn damit, eine Rohrpostanlage für den Transport von Gussproben zum Zentrallabor auszuführen.
1970-1985
Oppent festigt seine Position in der Branche und expandiert im Bankensektor. Das Unternehmen bietet Lösungen für die sichere Handhabung von Dokumenten und Geld durch Förderbänder und Rohrpost an. Die Systeme von Oppent werden auch von den renommiertesten Bibliotheken nachgefragt: Installationen werden für die Bibliotheken der Bank von Italien, der Abgeordnetenkammer und des Senats vorgenommen.
1987-1993
Mit dem Eintritt von Alberto Beretta, dem Sohn des Gründers, beginnt ein Generationswechsel, mit dem eine rasche und tiefgreifende Erneuerung einhergeht: In kurzer Zeit avanciert Oppent zu einem der führenden Unternehmen im Bereich der Automatisierung. Infolge seiner Ernennung zum Geschäftsführer und des Eintritts von Marco, einem weiteren Sohn des Gründers, der nach verschiedenen Funktionen zum Vertriebsleiter ernannt wird, baut Oppent seine Position aus.
1993-2003
Aus strategischen Gründen wird die In-House-Produktion eingeführt, um den Bedürfnissen des organisierten Einzelhandels besser gerecht zu werden. Ausgehend von Metro und Rinascente werden Systeme entwickelt, die eine automatische Geldhandhabung im Geschäft ermöglichen und sofort das Interesse großer Unternehmen wie Esselunga, Bennet, Carrefour, Coop, Unes und Pam wecken. 1995 erhält Oppent den Auftrag, ein pneumatisches Transportsystems für das Krankenhaus S. Paolo in Savona auszuführen.
2003
Oppent erkannt die Chancen auf dem spanischen Markt und eröffnet 2003 eine Niederlassung in Madrid, die im Laufe der Jahre immer mehr an Bedeutung gewinnt, insbesondere in der Gesundheitsbranche.
2004-2009
Die Systeme von Oppent gehören zu den gefragtesten im Gesundheitswesen für den Transport von Analysen, Blutbeuteln und Medikamenten. Oppent erweitert sein Angebot als Vertreiber von mobilen Robotern, einer Technologie für die automatische Handhabung von Mahlzeiten, Wäsche, Abfall und Geldmitteln. Oppent entwickelt ein innovatives, ökologisch nachhaltiges System für die Bewirtschaftung von Siedlungsabfällen (Automatic Waste System), die Sammlung und den Transport von Wäsche und Krankenhausabfällen (Linen & Waste System). Darüber hinaus erhält Oppent seinen ersten Auftrag im Servicezentrum der Banca d’Italia für die Bewirtschaftung von Papierabfällen.
2010
Oppent erhält zwei wichtige Aufträge: das Krankenhaus Ca' Granda Niguarda in Mailand in Italien und das Universitätsklinikum De Sant Joan de Reus in Spanien. Oppent entwickelt für den Eurosky Tower in Rom die erste Anlage zur Bewirtschaftung von Siedlungsabfällen im Wohnbereich. Die Anlage ermöglicht den automatischen Transport der sortierten Abfälle von den einzelnen Stockwerken zur Sammelstelle, was für die Bewohner, das Stadtbild und die Umwelt von Vorteil ist.
2012
Infolge einer neuen strategischen Entscheidung wird die Produktion von mobilen Robotern in die Wege geleitet, um Lösungen zu entwickeln, die sich perfekt den Bedürfnisse der Kunden anpassen. Im Mai 2012 stellt Oppent den ersten Joystick-gesteuerten Testroboter auf den Boden und demonstriert anschaulich, dass die Idee der Doppellenkung der richtige Weg ist. Im zweiten Test verwandelt Oppent die Maschine in einen selbstfahrenden Roboter. Mit diesen wenigen, auf dem Boden unseres Hauptsitzes zurückgelegten Metern beginnt die große Reise in die Welt der mobilen Roboter, die Oppent zu einem der weltweit führenden Unternehmen machen wird.
2013
Der erste ECART mit Stahlfront kommt im Krankenhaus Guido Salvini in Garbagnate Milanese (mit einer Flotte von 11 Fahrzeugen) und im Krankenhaus Alba-Bra bei Cuneo (mit einer Flotte von 13 Fahrzeugen) zum Einsatz.
2014-2015
2014-15 entwickelt Oppent für das Analyselabor des Ospedale Maggiore in Bologna ein spezielles Fahrzeug für den Transport von Reagenzgläsern: Es handelt sich um eine Abwandlung der vorausgehenden Fahrzeuge aufgrund des zu kleinen Aufzugs. Das Krankenhaus im spanischen Vigo betreibt eine Flotte von 6 ECART, während das Krankenhaus im italienischen Asti das alte System durch unsere Flotte ersetzt, die aus 9 Fahrzeugen mit elektrischer Doppellenkung besteht.
2016
Oppent hält Einzug in die arabische Welt, um einen starken Wachstumsmarkt anzukurbeln.
2016
Oppent realisiert die ersten Anlagen in China für verschiedene Referenzkrankenhäuser in den Provinzen Nanjing und Dalian.
2017
EROLLER wird für ein Automobilunternehmen hergestellt: Es handelt sich um das erste omnidirektionale Fahrzeug, das die Produkte dank seiner zwei Rollenbahnen vom Bandende bis zum Testbereich transportiert und dann zum Packaging weiterleitet (oder zurück zum Band, wenn der Test negativ ausfällt).
2018
Dank ihrer vollständigen Anpassungsfähigkeit werden unsere Flotten von Spitzenkliniken in der Schweiz, Frankreich, Schweden und der Türkei angefragt.
2019-2020
ONE 1 wird eigens für eine bekannte Wollfabrik in Italien entwickelt: Dieses Spezialfahrzeug, das zum Transport großer Stoffrollen vom Bandende bis zum Lager dient, zeichnet sich durch höchste Präzision und Sicherheit für den Personenverkehr aus.
2021
Unsere intelligente Federungslösung für omnidirektionale Fahrzeuge wird anerkannt und durch ein Patent geschützt.
2021
Oppent landet im deutschen Raum, der sich durch den beeindruckenden Einsatz von mobilen Robotern auszeichnet, insbesondere aber auch durch eine stetig wachsende Produktion der Fahrzeuge.
2022
Um einen Teilchenbeschleuniger für die Krebsbehandlung mit einem Gewicht von 1.200 kg transportieren zu können, ohne das Gesamtgewicht von 1.500 kg zu überschreiten, entwickelt Oppent eine Flotte, die aus 4 speziellen 12-Rad-Fahrzeugen besteht. Auf diese Weise lässt sich der Druck auf den erforderlichen Strecken verteilen.
2023
Die neue französische Niederlassung ist das Ergebnis der Partnerschaft zwischen Oppent und PGES (Perception & GuidancE Systems), die 2017 mit dem Ziel beginnt, automatisierte Logistiklösungen in Frankreich, der Schweiz und Belgien zu entwickeln und zu produzieren. Nach fünf Jahren fruchtbarer und effizienter Zusammenarbeit zwischen Oppent und PGES wird beschlossen, die Integration der beiden Teams und der technischen Lösungen noch weiter voranzutreiben und eine neue Niederlassung zu gründen, die ausschließlich im Bereich der automatisierten Transportlogistiklösungen tätig ist.